Herbizid Dicamba 65,5% + Triasulfuron 4,1% Wg/Wdg Pestizid

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Product origin: Shenzhen, Guangdong, China
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Description
Dicamba 65,5% + Triasulfuron 4,1% WG/WDG Herbizid Pestizid

Dicamba
Dicamba ist ein selektives, systemisches Herbizid, das in der EU zugelassen und zur allgemeinen Unkrautbekämpfung eingesetzt wird. Es ist in Wasser hochlöslich, flüchtig und hat aufgrund seiner chemischen Eigenschaften ein geringes Potenzial, ins Grundwasser zu gelangen. Es ist nicht im Boden persistent, aber unter bestimmten Bedingungen kann es in aquatischen Systemen bestehen bleiben. Es ist mäßig giftig für Säugetiere, hat aber ein geringes Potenzial zur Bioakkumulation. Es ist ein Reizmittel. Es ist mäßig giftig für Vögel, die meisten Wasserarten, Honigbienen und Regenwürmer.

Beschreibung: Ein Herbizid zur Kontrolle von jährlichen und mehrjährigen Laub- und Bürstenarten
Beispiel Schädlinge kontrolliert: Bettstroh; Butterbecher; Carpetwed; Cocklebur; Lambsquarter; Malvé; Schwanenfuß; Schweinebraut; Distel; Velvetleaf; Knackkraut; Teasel; Bananen; Bindweed; Disteln
Beispielanwendungen: Mais; Baumwolle; Zuckerrohr; Sojabohnen; Sorghum; Spargel; Grassamen; nicht-Ackerland

Chemische Struktur:  
Isomere Isomere - auch als 3,5-Dichlorsäure-2-Methoxybenzoesäure
Chemische Formel C8H6Cl2O3
KANONISCHES LÄCHELN COC1=C(C=CC(=C1C(=O)O)CL)CL
ISOMERES LÄCHELN Clc1ccc(CL)c(c1OC)C(=O)O
Schlüssel für internationale chemische Kennzeichner (InChIKey) IWEDIXLBFLAXBO-UHFFFAOYSA-N
International Chemical Identifier (InChI) Inchi=1S/C8H6Cl2O3/C1-13-7-5(10)3-2-4(9)6(7)8(11)12/h2-3H,1H3,(H,11,12)

Allgemeiner Status:  
Pestizidtyp Herbizid
Stoffgruppe Benzoesäure
Minimale Wirkstoffreinheit 850 g/kg
Bekannte relevante Verunreinigungen EU-Dossier - Keine deklariert
Herkunft der Substanz Synthetisch
Aktionsmodus Selektiv, systemisch, absorbiert durch Blätter und translokiert in der gesamten Pflanze. Synthetisches Auxin.
CAS-RN 1918-00-9
EC-Nummer 217-635-6
CIPAC-Nummer 85
US-EPA-Chemikaliencode 029801
PubChem CID 3030
Molekulare Masse (g mol-1) 221,04
PIN (bevorzugter Identifikationsname) 3,6-Dichlorsäure-2-Methoxybenzoesäure
IUPAC-Name 3,6-Dichloro-o-Anisinsäure
CAS-Name 3,6-Dichlorsäure-2-Methoxybenzoesäure
Weitere Statusinformationen Potenzielle Grundwasserverunreinigung

Triasulfuron
Beschreibung:  Ein Herbizid für die jährliche Breitblättrige Unkrautbekämpfung in Getreide und für andere Unkrautbeseitigungen
Beispiel Schädlinge kontrolliert: Jährliche Gras; Paradoxa Gras; Timothy; Wildradish; Totennessel; Heckensenf; rauer Mohn; Wilde Rübe; Bermudagrass; glatte Brume
Anwendungsbeispiele:  Getreide, einschließlich Weizen, Hafer, Gerste; nicht-Kulturflächen, einschließlich Rangeland, Straßenrand, Eisenbahn, Industriegebiete, Wege, Wegerechte

Chemische Struktur:  
Isomere -
Chemische Formel C14H16ClN5O5S
KANONISCHES LÄCHELN CC1=NC(=NC(=N1)OC)NC(=O)NS(=O)(=O)C2=CC=CC=C2OCCCL
ISOMERES LÄCHELN Keine Daten
Schlüssel für internationale chemische Kennzeichner (InChIKey) XOPFESVZMSQIKC-UHFFFAOYSA-N
International Chemical Identifier (InChI) Inchi=1S/C14H16ClN5O5S/C1-9-16-12(19-14(17-9)24-2)18-13(21)20-26(22,23)11-6-4-3-5-10(11)25-8-7-15 6H/h3-8H2,1 7-2H3,(H2,16,17,18 19,21) 20

Allgemeiner Status:  
Pestizidtyp Herbizid
Stoffgruppe Sulfonylharnstoff
Minimale Wirkstoffreinheit 940 g/kg
Bekannte relevante Verunreinigungen EU-Dossier - Keine deklariert
Herkunft der Substanz Synthetisch
Aktionsmodus Selektiv, von Blättern und Wurzeln absorbiert und translokalisiert. Hemmt die pflanzliche Aminosäuresynthese - Acetohydroxysäure-Synthase AHAS
CAS-RN 82097-50-5
EC-Nummer -
CIPAC-Nummer 480
US-EPA-Chemikaliencode 128969
PubChem CID 73282
Molekulare Masse (g mol-1) 401,8
PIN (bevorzugter Identifikationsname) 2-(2-Chlorethoxy)-N-[(4-Methoxy-6-methyl-1,3,5-Triazin-2-yl)carbamoyl]Benzol-1-sulfonamid
IUPAC-Name 1-[2-(2-Chlorethoxy)phenylsulfonyl]-3-(4-methoxy-6-methyl-1,3,5-triazin-2-yl)Harnstoff
CAS-Name 2-(2-Chlorethoxy)-N-[(4-Methoxy-6-methyl-1,3,5-Triazin-2-yl)amino]carbonyl]benzensulfonamid
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