Die Überspannungsschutzvorrichtung (SPD) ist Bestandteil des elektrischen Installationsschutzsystems. Dieses Gerät wird parallel zum Stromversorgungskreis der zu schützenden Lasten angeschlossen. Die Überspannungsschutzvorrichtung leitet elektrische Ströme wie Nennentladungsstrom von einem Kurzschluss um. Dies erfolgt entweder über einen Halbleiterkontakt oder einen Luftspaltschalter. Darüber hinaus dient die Überspannungsschutzvorrichtung als lastsichere Abschaltvorrichtung für Überstrombedingungen und als Rückstoßgeber, der im Fehlerfall den Spannungspegel über der Nennspannung oder Niederspannung steuert. Wir können die Überspannungsschutzvorrichtung auch auf allen Ebenen des Stromversorgungsnetzes verwenden. Dieser Ansatz ist oft die am häufigsten verwendete und effektivste Art von Überspannungsschutz.
Parallel geschaltete Überspannungsschutzgeräte verfügen über eine hohe Impedanz. Mit anderen Worten, die Summe der Reihenimpedanz ist gleich der Impedanz eines Überspannungsschutzgeräts. Sobald die Überspannung im System auftritt, nimmt die Impedanz des Geräts ab, sodass der Überspannungsstrom durch das Überspannungsschutzgerät geleitet wird und die empfindliche Ausrüstung umgeht. Das bedeutet, dass die Geräte vor Überspannungstransienten und Störungen wie Spannungsspitzen und elektrischen Überspannungen, Frequenzschwankungen und Überspannungen durch Schaltvorgänge oder Blitzschlag geschützt werden. Wenn ein Benutzer eine Überspannungsleiste oder eine Überspannungsschutzvorrichtung in eine Stromleitung installiert, die von einem Energieversorgungsunternehmen mit Glättungskondensatoren kommt, sind Überspannungsschutzvorrichtungen nicht erforderlich, da diese Kondensatoren bereits vor plötzlichen Änderungen des Spannungspegels schützen.
GSP9-C40 40KA 275V | 1P |
2P | |
3P | |
4P | |
1P+N | |
3P+N |
GSP9-C40PV 40KA 600VDC | 2P |
3P | |
GSP9-C40PV 40KA 1000V | 2P |
3P | |
GSP9-C40PV 40KA 1500V | 2P |
3P |