Isolatoren werden häufig als flexible Beschichtung auf elektrischen Drähten und Kabeln verwendet. Da Luft ein Isolator ist, ist im Prinzip kein anderer
Substanz ist notwendig, um die Macht dort zu halten, wo sie sein sollte. Hochspannungsleitungen verwenden üblicherweise nur Luft, da ein Festkörper (z. B.
Kunststoff) Beschichtung ist unpraktisch. Jedoch erzeugen Drähte, die sich berühren, Querverbindungen, Kurzschlüsse und Brandgefahren. Bei Koaxialkabeln muss der Mittelleiter genau in der Mitte der Hohlblende abgestützt werden, um EM-Wellenreflexionen zu vermeiden. Schließlich können Drähte, die Spannungen über 60V aussetzen, zu einem menschlichen Schock und Stromschlägen führen. Isolierschichten helfen, all diese Probleme zu vermeiden.
Einige Drähte haben eine mechanische Abdeckung, die keine Nennspannung hat, z. B.: Servicefall, Schweißen, Türklingel, Thermostat. Ein isolierter Draht oder ein isoliertes Kabel hat eine Nennspannung und eine maximale Leitertemperatur. Möglicherweise hat er keine Nennleistung für die Strombelastbarkeit, da diese von der Umgebung (z. B. Umgebungstemperatur) abhängt.
In elektronischen Systemen werden Leiterplatten aus Epoxidharz und Glasfaser hergestellt. Die nichtleitenden Boards unterstützen Schichten von Kupferfolienleitern. In elektronischen Geräten sind die winzigen und empfindlichen aktiven Komponenten in nicht leitfähige Epoxid- oder Phenolkunststoffe oder in Backglas- oder Keramikbeschichtungen eingebettet.
In mikroelektronischen Bauteilen wie Transistoren und ICs ist das Siliziummaterial normalerweise ein Leiter, da es dopiert wird, aber es kann durch Wärme und Sauerstoff leicht selektiv in einen guten Isolator umgewandelt werden. Oxidiertes Silizium ist Quarz, d.h. Siliziumdioxid, der primäre Bestandteil von Glas.
In Hochspannungssystemen mit Transformatoren und Kondensatoren ist flüssiges Isolatoröl die typische Methode zur Vermeidung von Lichtbögen. Das Öl ersetzt die Luft in allen Räumen, die eine erhebliche Spannung ohne elektrischen Ausfall unterstützen müssen. Andere Methoden zur Isolierung von Hochspannungssystemen sind Keramik- oder Glasdrahthalter, Gas, Vakuum und einfach das Platzieren der Drähte mit einer großen Trennung, die Luft als Isolierung.