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Die Anwendung, für die das Lager verwendet wird, ist daher entscheidend für die Wahl des Teils.
Die Lebensdauer der Lager ist definiert als die Anzahl der Umdrehungen oder Betriebsstunden, die das Lager aushalten kann, bevor an einem der Ringe, an der Bahn oder an den Walzelementen Anzeichen von Ermüdung auftreten.
Die Bemessungslebensdauer eines identischen Lagers oder einer Reihe von Lagern, die unter denselben Betriebsbedingungen arbeiten, muss mindestens einem Grad an Zuverlässigkeit von 90 entsprechen.
Die durchschnittliche Lebensdauer eines Lagerlot ist viel größer als seine nominale Dauer.
Die nominale Ermüdungslebensdauer wird als L10 (Millionen Umdrehungen) oder L10h (Betriebsstunden) ausgedrückt.
Lagertoleranzen wurden national und international nach ISO-Normen standardisiert.
Die Lager werden in der Regel in der Toleranzklasse P0 gefertigt.
Andere Parameter können untersucht werden, um das Lager am besten auf Ihre Bedürfnisse angepasst wählen:
Das Kugellager unterstützt hohe Drehzahlen und reduzierte Lasten, während das Kegelrollenlager höhere Lasten, aber niedrigere Drehzahlen unterstützt.
Die Drehzahlgrenzen eines Lagers werden durch die Betriebstemperatur bestimmt.
Die Geschwindigkeitsbegrenzung kann als die höchste Drehzahl definiert werden, die je nach Nutzung erreicht werden kann, ohne dabei die Leistung und Dauer zu beeinträchtigen.
Die Drehzahlbegrenzung von Lagern hängt von mehreren Faktoren ab, wie z. B. Lagertyp, Lastgröße, Toleranzklasse, Käfigkonfiguration, Arbeitssatz, Schmiermittel, Schmierung und Kühlung usw.
Lager sind überall und daher vielfältig einsetzbar:
